Dieser Frage gingen Vertreter:innen aus der Strafjustiz, den Medien und der Wissenschaft an einer Podiumsveranstaltung des Obwaldner Instituts für Justizforschung an der Universität Luzern und dem digitalen Republik Magazin nach.
Nach dem Einführungsreferat von Dr. rer. pol. Markus Schärli diskutierten Prof. Dr. iur. Felix Bommer, Dr. iur. Dr. h.c. Brigitte Hürlimann, Dr. iur. Elisabeth Strebel und Dr. iur. Jonas Achermann kontrovers die verschiedenen Problemfelder der Medienöffentlichkeit und skizzierten mögliche Lösungsansätze. Im Schlusswort legte Prof. Dr. Marianne Heer ihre Forderungen für die Zusammenarbeit zwischen den Medienschaffenden und den Strafbehörden dar.
Moderiert wurde der Anlass von Prof. Dr. iur. Michele Luminati, geschäftsführender Direktor des Obwaldner Institut für Justizforschung an der Universität Luzern.
Für das zahlreiche Erscheinen und die aktive Teilnahme bedanken wir uns herzlich!
Einen zusammenfassenden Bericht zur Podiumsdiskussion finden Sie nachfolgend auf der Webseite des ehemaligen Chefredaktors und Kommunikationsberaters Herr Dr. iur. Ulrich Gut.
Organisatoren der Veranstaltung: